Vier Wände - eine Homeoffice-Produktion im Frühjahr/Sommer 2020

DAS SCHÖNE QUARTETT

Im Frühjahr 2016 sitzen der Komponist Rolf „Cello“ Fischer und der Saxophonist Christian Fischer auf der Saunabank und philosophieren über ein neues Musikprojekt. Schon bald kommt die Gelegenheit, den Tagtraum ihrer verschwitzten Sitzung in die Tat umzusetzen: eine Ausstellungseröffnung im Schloss Köpenick fragt nach einer musikalischen Umrahmung. Ein kleines Ensemble mit feierlichen und leichten Liedern sollte es sein. Warum bei so einem Anlass nicht mal was mit Saxophonen und Klavier probieren? Sie laden sich Romy Sydow und Jörg Zeißig ein. Der erste Auftritt im Aurora-Saal wird mit Bravour über die Bühne gebracht und DAS SCHÖNE QUARTETT ist geboren.
Bei Auftritten des Quartetts gesellen sich selten gehörte Stücke wie George Gershwins „Promenade“ zu Saxophonversionen von Dmitri Kabalewskis Kinderstücken. Einem irischen Volkslied aus dem 17. Jahrhundert folgt „Übers Meer“, einer der sentimentalsten Songs von Rio Reiser. Fast in Vergessenheit geratene jüdische Lieder wie „Papir is dock vays“ haben genauso Platz in den Konzerten, wie Stings „English Man In New York“.
Es ist nicht nur diese spezielle Besetzung die das Ensemble so einzigartig klingen lassen, sondern auch die von Rolf Fischer exklusiv arrangierten Stücke. Ob zart, wild, laut, modern, ob Klassik oder Klezmer: Es ist eben schöne Musik gespielt von 
DAS SCHÖNE QUARTETT.